Medien

Mittendrin

Audioandacht für den Sonntag Kantate (02.04.2021)

Andacht: Pf. Jörg Schubert (unter Verwendung einer Predigt von Pf. Thomas Volk)

 

Song:      Mittendrin (Udo Lindenberg 2021)

 

Lied:        Du siehst mich (Stephanie Dorrmann 2015)

Klavier:   Anke Walocha-Krack

Gesang: Anke-Walocha-Krack & Jörg Schubert

 

Ich danke meinem Kollegen Pf. Thomas Volk für die Idee zu dieser Andacht!

Du bist ein Gott, der mich anschaut

Musikalischer Liedgruß zu Kantate

Lied:       Du bist ein Gott, der mich anschaut (Text: Susanne Brandt 2016. Melodie: Miriam Buthmann 2016

Klavier:   Anke Walocha-Krack

Gesang: Anke Walocha-Krack & Jörg Schubert

Musikalischer Orgelgruß zu Kantate

aus der St. Petruskirche zu Vorsfelde

Musik:         Tocata von J. Krieger

 

Organistin:  Anke Walocha-Krack

Keinem von uns ist Gott fern!

Audioandacht für den Sonntag Jubilate (25.04.2021)

Andacht: Pf. Jörg Schubert

 

Lied: Möge Gottes Angesicht auf dir verweilen (Text: Ute Passarge 2015 / Musik: Rüdiger Glufke 2015)

Klavier: Anke Walocha-Krack

Gesang: Anke Walocha-Krack & Jörg Schubert

In Gott sind wir geborgen

Audioandacht für den Sonntag Misericordias Domini (18.04.2021)

Andacht: Pf. Jörg Schubert

Lied: Jesus Christ, You Are My LIfe (Originaltext & Musik Marco Frisina 2000; deutscher Text: Norbert Wolff)

Klavier & Gesang: Anke Walocha-Krack

Ostern ist schon wieder so weit weg

Audioandacht für den 11. April 2021

Andacht: Pf. Jörg Schubert

 

Lied: Hilf mir zu glauben - feat. Katja Zimmermann (Text & Musik: Timo Böcking)

 

Der Song ist auf YouTube & Spotify zu finden.

Ostergruß 2021

Schöne Ostern!

Pf. Jörg Schubert

Gottes Liebe ist stärker als der Tod

Audioandacht für das Osterfest 2021

Andacht zu Joh. 20,11-18: Pf. Jörg Schubert

 

Orgel: Choralfantasie von Karl-Peter Chilla zu "Christ ist erstanden" (EG 99)

           mit Motiven von Karl Karow (1790 - 1863) und Max Gulbins (1862 - 1932)

 

Organistin: Anke Walocha-Krack

Der Berg der Kreuze

Andacht zu Karfreitag 2021

Andacht: Pf. Jörg Schubert

 

Orgel: Fantasia von Johann Pachelbel 

Organistin: Anke Walocha-Krack

Ich doch nicht!

Andacht zum Gründonnerstag 2021

Andacht: Pf. Jörg Schubert

 

Lied: Da wohnt ein Sehnen tief in uns (Text: Eugen Eckert 1986)

Originaltitel: There Is A Longing (Text & Melodie Anne Quigley 1973)

Klavier: Anke Walocha-Krack

Gesang: Anke Walocha-Krack & Jörg Schubert

Eine Weihnachtsgeschichte für Kinder

Pf. Jörg Schubert liest eine Weihnachtsgeschichte für Kinder in der weihnachtlich geschmückten Johannesgemeinde Vorsfelde.

Audio-Andacht für den Pfingstsonntag 2020

von Werena Anders, Pfarrerin in Danndorf und Grafhorst

Was ist Pfingsten? Das fragte mich meine Tochter neulich, als ich mich mit meinem Mann über das Pfingstwochenende unterhalten habe. Unsere Tochter ist neugierig und fragt eigentlich immer nach, wenn sie ein Wort nicht kennt. Pfingsten, erklärte ich, ist ein christliches Fest, dass wir 50 Tage nach Ostern feiern.
Die Freunde von Jesus, die Jünger, saßen zusammen. Auf einmal gab es ein lautes Geräusch und einen Sturm. Zuerst haben sich die Jünger bestimmt sehr erschrocken. Aber dann erschienen leuchtende Flammen und die Jünger bekamen ein gutes Gefühl. Es war der Heilige Geist – auch er gehört zu Gott. Er gab den Jüngern eine wichtige Aufgabe. Sie sollten allen Menschen von Jesus erzählen. Aber in Jerusalem, wo das alles passiert ist, wurden viele verschiedene Sprachen gesprochen. Damit die Jünger von Jesus erzählen konnten und alle sie auch verstanden konnten, ließ der Heilige Geist die Jünger in vielen verschiedenen Sprachen sprechen. Mit der Zeit glaubten immer mehr Menschen was die Jünger von Jesus erzählten. Es entstand eine richtige Gemeinschaft. So ist die christliche Kirche entstanden und seitdem feiern wir an Pfingsten den Geburtstag der Kirche.
Dann feiern wir eine Party, rief meine Tochter ganz aufgeregt. Sie feiert ziemlich gerne Geburtstagspartys. Bei allen Geburtstagen in unserer Familie gibt es immer eine Benjamin-Blümchen-Torte und da meine Tochter momentan das einzige kleine Kind in meiner Familie ist, darf sie immer die Benjamin-Figur, die in der Mitte der Torte steht, behalten. Diese bewahrt sie wie einen Schatz in einer kleinen Schachtel auf.
So eine richtige Geburtstagsfeier für die Kirche habe ich mit einer Ausnahme bei einem Kindergottesdienst noch nie gefeiert. An Pfingsten gibt es keine festen Traditionen, wie das Eiersuchen zu Ostern oder einen geschmückten Baum zu Weihnachten.
Dieses Jahr werde ich den Vorschlag meiner Tochter aufnehmen und eine Geburtstagsparty für die Kirche feiern. Das könnte unsere neue Pfingsttradition werden.
Zurzeit kann man natürlich keine großen Partys mit vielen Gästen feiern. Aber ich glaube eine Geburtstagsfeier für die Kirche braucht gar nicht viele Menschen an einem Ort. Das kann man auch zu zweit oder alleine machen. Mit einem Stückchen Kuchen und einer Tasse Kaffee, mit einem Spaziergang durch Gottes schöne Schöpfung oder an der Kirche vorbei, mit einem Geburtstagsanruf bei einem anderen Christen, oder, oder, oder. Es gibt so viele Möglichkeiten wie wir den Geburtstag der Kirche feiern können.
Wir werden eine Benjamin Blümchen Torte essen und das Lieblings-Kirchenlied meiner Tochter singen: Gottes Liebe ist so wunderbar.

 

Frohe Pfingsten wünscht Ihnen

 

Pfn. Werena Anders

Ökumenischer Online-Pfingstgottesdienst

Rücken wir die Herzen eng zusammen

Seit einigen Jahren schon feiern evangelische und katholische Christen am Pfingstmontag in Vorsfelde und Wendschott einen ökumenischen Open-Air-Gottesdienst. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, einander zu begegnen, miteinander zu essen, zu trinken, zu plaudern etc. Das war immer sehr schön. In diesem Jahr ist das so wie bisher nicht möglich. Ein Begegnungsfest in Corona-Zeiten - undenkbar. Wir möchten diese Begegnung dennoch am Leben erhalten, diesmal eben in einem anderen Format. Wir laden Sie ein, am Montag, den 1. Juni, um 10 Uhr einen virtuellen Online-Gottesdienst mit uns zu feiern. Ein groß aufgestelltes ökumenisches Team hat diesen Gottesdienst gemeinsam vorbereitet. Sie finden am Pfingstmontag einen entsprechenden Link auf unserer Homepage ... und los geht's. Feiern Sie mit unter dem Motto "Rücken wir die Herzen eng zusammen"!

In der Stille angekommen

Musikalische Andacht für den 17. Mai 2020

"In der Stille angekommen werd ich ruhig zum Gebet"

 

E-Piano & Gesang: Propsteikantor Paul-Gerhard Blüthner

Liedtext: Christoph Zehendner

Musik: Manfred Staiger

 

Liebe Grüße und bleiben Sie gesund und gesegnet!

 

Ihr Pf. Jörg Schubert

Jesus in My House

Musikalische Andacht für den 2./3. Mai 2020

Das Lied "Jesus in My House", das wir im Konfirmanden-Ferien-Seminar in den vergangenen Jahren oft gesungen haben, hat in diesem Jahr Geburtstag und wird - - - 20 Jahre alt!

Unglaublich, oder?

Es stammt von der Sängerin und Komponistin Judy Bailey. Sie wuchs in Barbados auf und lebt heute in Deutschland.

Aus Anlass dieses besonderen Jubiläums hat Judy Bailey den Song "Jesus in My House" mit dem "2020 House-Choir" und ihren Musikern neu aufgenommen. Das Musikvideo "Jesus in My House 2020" ist seit dem 26.04.2020 auf YouTube zu sehen und hat mich zu dieser Andacht angeregt.

Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße

Pf. Jörg Schubert

Überraschungen

Audio-Andacht für den 26. April 2020

Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen ...

 

Eine Audio-Andacht zu 1. Mose 18,1-15.

 

Liebe Grüße

 

Ihr Pf. Jörg Schubert

Alles passiert, wie es passieren muss

Musikalische Andacht für den 19.04.2020

Zwei von den Jüngern waren auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.

Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.

Er fragte sie: „Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?“

Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: „Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?“

Er fragte sie: „Was denn?“

Sie antworteten ihm: „Das mit Jesus aus Nazareth. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.“

Da sagte er zu ihnen: „Begreift ihr denn nicht? - Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. - Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?“

Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.

So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: „Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt.“

Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.

Und sie sagten zueinander: „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“

Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. Diese sagten: „Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.“

Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

(Lukas 24,13-35)

 

Passt die Geschichte von den Emmausjüngern zu der Musik von den Toten Hosen?

 

Hören und entscheiden Sie am besten selbst!

 

Liebe Grüße und bleiben Sie gesund und gesegnet!

 

Ihr Pf. Jörg Schubert

Ostergrüsse aus der Johannesgemeinde

Christ ist erstanden

Ein kleiner Videogruß mit dem LIed "Christ ist erstanden" (EG 99) und dem Gedicht "Osterbitte" von Karl Friedrich Mezger.

Herzlichen Dank den Bläsern Josephine & Udo Klages!

 

Osterbitte

Komm, du helle Ostersonne,
brich hervor mit deinem Glanz,
füll mit hoher Luft und Wonne
unser Herz und Leben ganz!

Lass dein Licht die Nacht durchdringen,
die den Geist gefangen hält,
dass wir neu empor uns schwingen
aus dem dunklen Grab der Welt!

Treibe alles finstre Wesen
aus der kranken Seele fort;
lass sie gänzlich neu genesen,
Führ sie in den Friedensport!

Fröhlich lass uns wieder singen
nach der langen, bangen Nacht.
Lasst uns Dank dem Schöpfer bringen,
rühmen seine Wundermacht!

Ostergrüße aus der Propstei Vorsfelde

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!

Mit dem traditionellen Ostergruß und einer musikalischen Fantasie zu Ps. 68 von Klaas Jan Mulder gespielt von Propsteikantor Paul-Gerhard Blüthner wünschen die Kirchengemeinden der Propstei Vorsfelde allen ein gesegnetes Osterfest 2020!

 

Anbetung, Ehre, Dank und Ruhm  
sei unserm Gott im Heiligtum,  
der Tag für Tag uns segnet;  
dem Gott, der Lasten auf uns legt,  
doch uns mit unsern Lasten trägt  
und uns mit Huld begegnet.  
Sollt ihm, dem Herrn der Herrlichkeit,  
dem Gott vollkommner Seligkeit,  
nicht Ruhm und Ehr gebühren?  
Er kann, er will, er wird in Not  
vom Tode selbst und durch den Tod  
uns zu dem Leben führen.

 

(EG 281,3)

Das Märchen vom König und dem Bettelmädchen

Eine Andacht zur Karwoche

Pf. Jörg Schubert

Es ist besser, eine Kerze anzuzünden ...

als über die Dunkelheit zu klagen!

Wenn es Ihnen gut tun würde zu wissen, dass auf dem Altar der Johannesgemeinde auch eine Kerze für Sie oder die Menschen, die Ihnen besonders am Herzen liegen, brennt, dann rufen Sie mich doch einfach an (Tel. 05363 7770) oder schreiben mir eine E-Mail (joerg.schubert@lk-bs.de) Ich werde dann die Kerze für Sie entzünden und für Sie beten.

Seien Sie mir Gott befohlen.

 

Pf. Jörg Schubert